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HIER DER BERICHT DER NORDHESSEN!

BILDER UND BERICHT VON  http://dosenrocker-mittelerde.jimdo.com/

1. Nordhessische Bonanzaradspiele 2011

Tag 1

Im Juni 2011 trafen sich einige Reiter von Rohan aus dem sonnigen Auenland mit einer handvoll Orks und Uruk-Hais aus dem finsteren Mordor im nordhessischen Hofgeismar. Namentlich waren dies aus dem Auenland Tinti, Klotz, Phil und Haaner. Aus Mordor nahmen der Twingonator, Johanson, Christoph, Bontempi und Mister T. die weite Reise auf sich.

Bei bestem Sommerwetter fuhr man dann am Samstagnachmittag die 1. Mittelerde-Meisterschaft aus. Sieben Disziplinen standen auf dem Programm: Ringe werfen, Slalom, Doserocken, Langsamfahren, Eierlauffahren, Blindfahren und Highspeed. Letzterer Spass musste aber leider einer Fahrt um den Wendehammer der Gesamtschule weichen, da die Geschwindigkeitsanzeigentafel der Stadt leider nicht funktionieren wollte – vielleicht waren wir aber auch einfach nur zu schnell für das Teil.

Nach sehr viel Spass, Schweiss und Bier standen gegen frühen Abend die Sieger fest:

 

1. Sieger: Haaner, Auenland

 

2. Sieger: Klotz, Auenland

 

3. Sieger: Johanson, Mordor

 

 

 

 

Nach einem weiteren schweißtreibenden Ausritt auf den 12423 Meter hoch gelegenen Schicksalberg wurde sich bei Leckereien vom Rost gestärkt, um wenig später noch ein wenig dem kulturellen Leben der Eingeborenen auf dem hiesigen Viehmarkt beizuwohnen, bevor man erschöpft aber zufrieden sein Nachtlager bezog.

 

 

 


 

Tag 2

Nachdem sich die Schurken aus Mordor unter der morgendlichen Dusche die Schmach vom Vortag vom Leib gewaschen hatten, traf man sich an der reichlich gedeckten Tafel im Garten zum gemeinsamen Frühstück. Zwischenzeitlich stießen noch Joni und Specht als Gastfahrer für den nachmittäglichen Ausritt zu uns.

Gut gestärkt hieß es aufsatteln, um den Rummelplatz zu beehren. Dort schossen wir vor entsprechender Kulisse unser Gruppenfoto:

Danach mussten wir uns auch schon zum Industriegebiet aufmachen, um für den Festumzug Aufstellung zu beziehen. Zwischenzeitlich noch Henne rekrutiert und auf ein Rad gepappt, Bäckermeister sollte als vierter und letzter Gastfahrer folgen. Und dann gab´s Flanieren vom Feinsten beim Festumzug durch die Stadt...

Und so ritten wir mit leibhaftigen "Pauken und Trompeten" für knapp 1,5 Stunden bei gefühlten 100 Grad durch die Stadt und machten Geräusche:

Nach diesem anstrengenden Ausritt kam die Reiterschaft noch einmal in Phils Garten zusamen, um den Elektrolyt-Haushalt wieder aufzufrischen. Kurz darauf machte Haaner sich wieder ab in den Süden und die geschundenen Orks verließen das Auenland wieder Richtung Mordor.

 

Ein super schönes Wochenende mit netten Leuten, klasse Rädern und bomben Wetter war leider viel zu schnell vorüber...

 

Bis nächstes Jahr!

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